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  • Grafik 07.09.2024 Spitzer Kindertage2024

    Die Kindertage 2024 in Spitz starteten dieses Jahr mit einem ganz besonderen Highlight: Das Kindertheater „Die Kurbel: KonstrukTIER“, im Rahmen des Festivals Glatt & Verkehrt, begeisterte die kleinen Zuschauer von Beginn an. Vizebürgermeisterin Maria Denk zeigte sich erfreut: „Mit diesem fantastischen Theaterstück sind unsere Kindertage 2024 hervorragend gestartet.“ Ein weiteres Highlight war der spannende Vormittag an der Donau, organisiert vom Fischereiverein Wachau in Zusammenarbeit mit der Gemeinde. Die Kinder hatten die Möglichkeit, ihre Angelkünste beim Fischen unter Beweis zu stellen. Nach dem ereignisreichen Vormittag gab es zur Stärkung Würstel und Eis – eine gelungene Abrundung des Tages. Die alljährliche Wanderung führte die Teilnehmer dieses Mal mit der Rollfähre nach Arnsdorf. Dort wartete ein Abenteuerspielplatz, der mit viel Freude erkundet wurde. Zurück in Spitz, konnten sich alle beim gemütlichen Burgeressen im Erlahof stärken, das von engagierten Vätern und Freiwilligen liebevoll organisiert wurde. Ein besonderes Erlebnis bot die Sparefroh-Schatzsuche in der Kremser Bank Filiale Spitz. Die Kinder durften den „Tresor“ im Keller der Bank knacken und lösten dabei viele spannende Rätsel. An verschiedenen Stationen konnten sie basteln, spielen, rätseln und experimentieren. 

    Die Begeisterung war groß und die Organisatorinnen, Vizebürgermeisterin Maria Denk und Gemeinderätin Evelyn Müller, bedanken sich herzlich bei allen Mitarbeitern der Kremser Bank für die hervorragende Planung und Durchführung. Zum Abschluss der Schatzsuche wurden die kleinen Abenteurer mit einem Eis belohnt. Auch sportlich kam der Nachwuchs auf seine Kosten: Beim Schnuppertennis konnten die Kinder unter der Anleitung des TC-Spitz ihr Talent zeigen und wertvolle Tipps erhalten. Der Tennisclub begeisterte auch in diesem Jahr wieder mit lehrreichen und unterhaltsamen Stunden auf dem Platz. Ein weiteres Highlight war der Ausflug in den Naturpark Buchenberg, der von den Crazy Clowns organisiert und gespendet wurde. Die Kinder erlebten die Natur hautnah und konnten viele neue Eindrücke sammeln. Den Abschluss der diesjährigen Kindertage bildete der alljährliche Malworkshop mit dem Künstler Roland Vöros. Hier konnten die jungen Talente ihrer Kreativität freien Lauf lassen und beeindruckende Kunstwerke schaffen. 

    Vizebürgermeisterin Maria Denk bedankt sich herzlich bei allen Sponsoren, Unterstützern, Eltern und allen, die zum Gelingen dieser schönen Tage beigetragen haben: „Wir freuen uns schon auf das kommende Jahr. Es sind immer wundervolle Tage und Stunden, die wir mit den Kindern verbringen dürfen.“ Ein großes Dankeschön gilt auch den Organisatoren und allen helfenden Händen, die diese Kindertage zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben.



  • Grafik 27.08.2024 CD Aufnahmen Wachauchor-Spitz

  • Grafik 09.08.2024 Glatt&Verkehrt-2024

    Der Freitag war den großen Barden gewidmet und gleich zwei große Barden ihrer Zunft begeisterten das Publikum. Der mit dem Titel „Ustad“ (Meister) ausgezeichnete Troubadour aus Belutschistan im Westen von Pakistan und der in Holland geborene, österreichische „Blues Master“. Theessink solo bedeutete Gitarre und Stimme. Mehr brauchte es nicht. Ustad Noor Bakhsh spielte auf dem außergewöhnlichen Benju mit packender Virtuosität. Groove mal zwei und ein längst fälliges Festival-Debüt!

    Im Konzert am Samstag wo Musik des Nordens bereichert die Klänge des Duos Lazar/Meskovic – der Geiger aus Serbien und der Akkordeonist aus Bosnien gespielt wurde, haben die beiden Künstler ihrer Wahlheimat Norwegen zueinander gefunden. Nicht weniger spannungsreich und voll Witz war die Begegnung der ausdrucksstarken Stimme von Magalí Sare mit dem Kontrabass von Manel Fortià – traditionelle Musik aus Katalonien traf auf Lieder aus Lateinamerika. Ein Stimmungsvoller tempramentvoller Abend für die Besucher.

    Der Sonntagvormittag war für die Kinder reserviert. Der Figurenspieler Fabricio Ferrari und der Musiker Ignacio Giovanetti, beide mit Wurzeln in Uruguay, erzählten voll Humor und Fantasie die lateinamerikanische Fabel "Die Strümpfe der Flamingos" als einzigartigen Dialog zwischen Musik, Objekt und Bewegung. „Ein Künstler und ein Gitarrist wollen die Bühne jeweils für sich allein, um dort ihre Werke vorzustellen, auf keinen Fall gemeinsam! Gitarrenkonzert und abstrakte Kunst, wie soll das zusammenpassen? Doch dann passiert etwas Wunderbares: Nach und nach erwachen die bunten Holzelemente zum Leben, sie werden zu fantastischen Urwaldtieren, die einen Ball feiern wollen, und das natürlich mit der schönsten Gitarrenmusik! Einzig die hochnäsigen Flamingos mit den weißen Beinen sind noch auf der Suche nach besonders schönen und auffälligen Strümpfen.“ Diese Stück begeisterte die Anwesenden Kinder, wie auch der erwachsenen Begleiter.



  • Grafik 24.07.2024 Marillenkirtag 2024

  • Grafik 09.07.2024 Triumphale Ankunft: Ulmer Schachtel landet erfolgreich in Spitz an der Donau

    35 Freunde der Gesellschaft der Donaufreunde Ulm haben ihre erlebnisreiche 6-tägige Donauschifffahrt mit der Ulmer Schachtel in Spitz an der Donau erfolgreich abgeschlossen. Von einem feierlichen Start mit einem Korso der Ulmer Schachteln in Regensburg führte die Reise entlang der Donau in Niederbayern, durch den malerischen Strudengau, den Nibelungengau bis in die beeindruckende Wachau. Wo sie herzlich empfangen wurden und einen unvergesslichen Tag voller kultureller Entdeckungen und kulinarischer Genüsse erleben konnten.

    In Spitz an der Donau wurden die Donaufreunde herzlich empfangen. Bürgermeister Dr. Andreas Nunzer, die Direktorin des Schifffahrtsmuseums Spitz Susanne Zanzinger, Schlossvereinsobmann Franz Lechner und der Obmann des Tourismusvereins Spitz Ewald Stierschneider jun. hießen die Gäste persönlich willkommen.

    Bürgermeister Dr. Andreas Nunzer unterstrich in seiner Begrüßungsrede die besondere Bedeutung dieser Reise: „Die Ankunft der Donaufreunde aus Ulm hier in Spitz ist ein herausragendes Ereignis. Diese Donauschifffahrt ist mehr als eine symbolische Verbindung; sie steht für die tiefen Beziehungen zwischen den Menschen und Orten entlang der Donau. Unsere gemeinsamen historischen und kulturellen Werte verbinden uns auf besondere Weise. Wir sind dankbar für diese Begegnungen, die unsere Freundschaft stärken und freuen uns auf viele weitere gemeinsame Erlebnisse in der Zukunft.“

    Nach den offiziellen Begrüßungsworten besuchten die Teilnehmer das Schifffahrtsmuseum Spitz, wo sie von Frau Susanne Zanzinger und ihrem Gatten Karl Zanzinger eine eindrucksvolle Führung durch die prachtvollen Schiffsmodelle und Räumlichkeiten erhielten.

    Direktorin Susanne Zanzinger äußerte sich begeistert: „Es ist wunderbar zu sehen, wie die Tradition der Donauschifffahrt Menschen aus verschiedenen Regionen zusammenbringt. Das Schifffahrtsmuseum Spitz ist stolz darauf, Teil dieser besonderen Reise zu sein und den Donaufreunden aus Ulm einen Einblick in unsere maritime Geschichte zu geben. Wir hoffen, dass dieser Besuch die historischen Verbindungen weiter vertieft.“

    Im Anschluss führte ein Spaziergang entlang der Weinterrassen und vorbei an der Pfarrkirche Hl. Mauritius die Gruppe zu einem gemütlichen Mittagessen. Bei einem Glas hervorragenden Wachauer Weins und in freundlicher Gesellschaft konnten die Donaufreunde die Gastfreundschaft von Spitz noch intensiver erleben. Den kulinarischen Höhepunkt bildeten die traditionellen Wachauer Marillenknödel, die als krönender Abschluss serviert wurden.

    Ewald Stierschneider jun., Obmann des Tourismusvereins Spitz, sagte: „Die Ankunft der Donaufreunde Ulm ist für uns in Spitz ein ganz besonderes Ereignis. Es ist uns eine große Freude, unsere Gäste in einer Region begrüßen zu dürfen, die für ihre landschaftliche Schönheit und herzliche Gastfreundschaft bekannt ist. Wir sind bestrebt, diese Verbindung durch solche Begegnungen weiter zu vertiefen. Wir hoffen, dass die Donaufreunde viele wunderbare Erinnerungen mit nach Hause nehmen und bald wieder zu uns zurückkehren.“

    Die Gesellschaft der Donaufreunde Ulm verabschiedete sich dankbar und versprach, Spitz an der Donau bald wieder zu besuchen. Diese Reise hat die Freundschaft und Verbundenheit weiter gestärkt und wird allen Beteiligten lange in Erinnerung bleiben.


    Die ulmische Donauschifffahrt, historisch bedeutsam und vielfältig:

    Seit dem 12. Jahrhundert beförderte Ulm Personen und Waren auf der Donau, zunächst auf Flößen. Im 16. Jahrhundert entstanden die ersten großen Transportzillen durch Schiffbauer aus Ingolstadt, Deggendorf und Windorf. Diese „Wiener Zillen“, später als „Ordinarischiffe“ bekannt, wurden wegen ihrer regelmäßigen Fahrten nach Wien benannt.

    Die Ulmer Schiffer, auch „Schopper“ genannt, dichteten die Schiffe mit Moos ab, was ihnen den Namen „Schopperplätze“ einbrachte. Die Flotte spielte eine entscheidende Rolle im Personentransport, wie bei der Auswanderung nach Ungarn und Truppentransporten gegen die Türken.

    Der Warenverkehr auf der Donau entwickelte sich von Wein und Ulmer Leinwand im Mittelalter zu europäischen Gütern im 19. Jahrhundert. Trotz des Aufkommens der Eisenbahn blieb die Donauschifffahrt bis 1897 bedeutend. Ab dem frühen 20. Jahrhundert entstanden touristische Schachtelfahrten, aus denen die Gesellschaft der Donaufreunde entstand, die seit 1914 besteht.


    Die Gesellschaft der Donaufreunde 

    Die Gesellschaft der Donaufreunde Ulm, gemäß ihrer Satzung, fördert nicht nur die Tradition der Ulmer Donaufahrten, sondern auch die kulturelle Verbundenheit Ulms mit den Donaustädten. Diese Tradition besteht seit einem Jahrhundert. Im Jahr 1914 begann der Fremdenverkehrsverein Ulm/Neu-Ulm nach dem Ende der gewerblichen Donauschifffahrt mit Fahrten auf der Ulmer Schachtel "Schwaben". Diese Fahrten hatten das Ziel, die Donau zu beleben und für Ulm zu werben. Obwohl der Erste Weltkrieg die Pläne unterbrach, wurden sie 1924 wieder aufgenommen. Die Fahrten waren geprägt von Empfängen und Begegnungen in Städten wie Neuburg, Straubing, Passau und in Österreich in Engelhartszell, Spitz und Krems.

    1926 entstand aus dem Fremdenverkehrsverein der Verein der Donaufreunde Ulm – Neu-Ulm, der sich das Ziel setzte, die kulturellen, geschäftlichen und gesellschaftlichen Beziehungen entlang der Donau zu fördern. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Fahrten 1949 wiederaufgenommen, zunächst von ehemaligen Vereinsmitgliedern und später von der Gesellschaft der Donaufreunde organisiert. Die erste Fahrt nach Wien fand 1956 statt, nach Budapest im Jahr 1961 und nach Belgrad 1964. 1976 unternahmen sie ihre erste Fahrt zum Schwarzen Meer.

    Die Ulmer Schachtel ist heute ein Symbol der Verbindung zwischen den Gemeinden entlang der Donau und eine Botschafterin der Stadt Ulm, bekannt für ihr unverkennbares Aussehen.



  • 05.07.2024 Opening Donau-Lounge.2024

  • 05.07.2024 Opening Donau-Lounge.2024

  • Grafik 05.07.2024 Opening Donau-Lounge.2024

    Traumhaftes Opening der Donau Lounge mit "River Beats" an der Spitzer Donaulände

    Die Donau Lounge feierte ihren grandiosen Auftakt mit dem Opening-Event "River Beats" an der idyllischen Spitzer Donaulände. Umgeben von malerischen Weinterrassen und der majestätisch fließenden Donau, genossen zahlreiche Besucher bei traumhaftem Wetter den Beginn des Marillen Sommers. Mit einem musikalischen Programm, kulinarischen Highlights und einer einzigartigen Atmosphäre wurde die Eröffnung der Donau Lounge zu einem unvergesslichen Erlebnis.

    Vom Heck der Anlegestelle der Donaustationen präsentierte DJ Franz Joseph ein abwechslungsreiches Programm mit Licht und Sound, das die Besucher begeisterte. Kulinarische Köstlichkeiten wurden von I eat wachau angeboten, begleitet von einer gut sortierten Weinauswahl der Spitzer Winzer und erfrischenden Marillen-Drinks. DJ Franz Joseph sorgte für ausgelassene Stimmung und ließ die Donau Lounge in einem ganz besonderen Licht erstrahlen.

    "Die Eröffnung der Donau Lounge mit „River Beats“ ist ein großartiges Beispiel dafür, wie Kultur und Natur harmonisch miteinander verbunden werden können. Dieses Projekt stärkt nicht nur den Tourismus in unserer Region, sondern bietet auch den Einheimischen einen neuen, attraktiven Treffpunkt. Wir sind zuversichtlich, dass die Donau Lounge viele Besucher anziehen und dazu beitragen wird, Spitz als Reiseziel weiter zu etablieren," so Ewald Stierschneider jun., der Obmann des Tourismusvereines Spitz.

    Mit diesem Eröffnungs-Event setzte die Donau Lounge einen neuen Akzent in der Veranstaltungslandschaft der Region. Die Organisatoren zeigten sich überaus zufrieden mit dem gelungenen Auftakt und blicken voller Vorfreude auf die kommenden Eventtage.

    "Wir sind begeistert von der positiven Resonanz und der tollen Atmosphäre, die wir hier an der Spitzer Donaulände schaffen konnten. Das Opening mit 'River Beats' war der perfekte Startschuss für die Donau Lounge, und wir freuen uns darauf, zahlreiche Genießer zukünftig willkommen zu heißen," so der Weinbauvereinsobmann, Johann Donabaum.


    Donau Lounge 2024

    Eventzeitraum: 28. Juni - 28. Juli 2024 

    Öffnungstage: Freitag, Samstag und Sonntag 

    Öffnungszeiten: 16:00 – 22:00 Uhr

    www.marillensommer.at

    Der Bürgermeister von Spitz, Dr. Andreas Nunzer, zeigte sich ebenfalls begeistert: "Die Donau Lounge ist eine wunderbare Bereicherung für unsere Gemeinde. Mit Veranstaltungen wie der Donau Lounge bringen wir Leben an die Donau und schaffen ein einzigartiges Erlebnis für Einheimische und Besucher gleichermaßen. Ich bin stolz auf das Engagement und die Kreativität, die in dieses Projekt geflossen sind, und freue mich auf viele weitere erfolgreiche Eventtage."


    Die Donau Lounge lädt Einheimische und Touristen gleichermaßen ein, die kommenden Öffnungstage zu besuchen und die einzigartige Atmosphäre am Donauufer zu genießen.



  • Grafik 26.06.2024 Aktiver Juni in der Trachtenkapelle Spitz - Schlosskonzert, Musikhausrenovierung, Ausflug nach Vilshofen

  • Grafik 29.03.2024 Außergewöhnliches Passionskonzert des Kammerchores Spitz – Aufführungen in Spitz und in der Wiener Michaelerkirche

  • Grafik 28.03.2024 Zahlreiche Helfer beim heurigen Frühjahrputz der Marktgemeinde Spitz


    Auch heuer waren wieder viele Freiwillige bei der Aktion „Saubere Gemeinde“ die ab heuer unter dem Titel "Frühjahrsputz" geführt wird mit viel Engagement dabei!

    Nach getaner Arbeit gab es auf Einladung der Gemeinde eine Jause im Feuerwehrhaus

    Auf diesem Weg bedankt sich die Marktgemeinde Spitz recht herzlich bei allen Beteiligten!



  • Grafik 02.02.2024 Neujahrsempfang der Marktgemeinde Spitz

    Am Freitag, den 26.01.2024 lud Bürgermeister Andreas Nunzer zum alljährlichen Neujahrsempfang. GR Thomas Rupf führte traditionell kompetent und humorvoll durch den Abend. 

     Das Ensemble der Musikschule Wachau unter Direktorin Maria Rupf verpasste der Veranstaltung den würdigen musikalischen Rahmen. 

    Neben den Gewerbetreibenden, den Ehrenbürgern, den Gewerbetreibenden, den Vereinsobleute und Neubürgern freute sich Bgm. Andrea Nunzer ganz besonders KommR Thomas Hagmann von der Wirtschaftskammer Krems zu begrüßen. Dieser betonte bei der Überreichung der Urkunde zum „Holzbau-Meister“ an Christian Pachschwöll, die Wichtigkeit des Unternehmertums und der Meisterprüfung an sich. 


    Weitere Urkunden wurden verliehen: 

     - an Lucas Nunzer zu seiner Ernennung zum „Archivar“ der Marktgemeinde Spitz

     - an Alfred Michl für den Erhalt des Goldenen Verdienstzeichens der Republik Österreich

     - an die FF-Spitz unter Kommandant HBI Thomas Murth für die sportlichen Erfolge (7. Landessieg bei den Landewasserdienstleistungsbewerben und der Sieg bei der Meisterklass im 2er von Helmut Stierschneider und Stefan Axmann)

     - dem Hochwasserschutzverein unter Obmann Paul Reiböck für sein 10-jähriges Bestehen

     - dem Dorvereneuerungsverein Spitz unter Obmann gGR Raimund Pichler für die Sanierung der Mauer Kriegerdenkmal

     Folgende Danksagungen wurden ausgesprochen:

     - den Freiwilligen, an vorderster Stelle Marie-Therese Höfinger, die seit Jahren die Lebensmitteltransporte für die ukrainischen Kriegsflüchtlinge wöchentlich durchführen: Ahmed Awat, Ingrid und Michael Koch, Romana und Waltraud Kurz, Marie und Raimund Höfinger, Waltraud und Manfred Hiess, Christa und Walter Mischer, Cornelia Paul, Edith und Christian Müller, GR Mag. Eva Grünberger, Franz Salminger und Vitaly Konariev


    Folgende neue Gewerbetreibende, bzw. Personen, die eine Veränderung ihres Gewerbes getätigt haben, wurden begrüßt und auf die Bühne gebeten: 

    Anja Stich, Marcella Witt, Michaela-Fasching Hick, Zeppelzauer GmbH, Bernhard Müller, Lisa-Marie Thalhammer, Jan Martin, Karl Denk, Günter Bauer und i&V Murth GmbH

     

    Zuletzt freute sich Bgm. Andreas Nunzer, unsere Neubürger, bzw. „Zurückgekehrten“ zu begrüßen:

    Johann Friedrich Beißer, Carolin Lückel, Daniel Kurkovsky, Philipp Rauch, Verena Martina Geppner, Dominik Franz Pritz, Katharina Barbara Oberwimmer, Kristina Braun und Rainer Hartl. 

     

    Zuletzt übergab der Singkreis die Einnahmen von € 1.100 aus ihrem Konzert im Dezember als Spende an Vzbgm. Maria Denk für den Sozialfonds der Marktgemeinde Spitz! „Dafür ein großes DANKE an den Singkreis“ von Maria Denk.



  • Grafik 18.01.2024 Benefizabend „Musik und Wein für das Kirchturmdach“ im Schloss Spitz

    Das Katholische Bildungswerk Spitz veranstaltete auf Initiative und unter der Gesamtorganisation von Ingrid Koch am Freitag, 5. Jänner 2024 einen Benefizabend unter dem Titel „Musik und Wein für das Kirchturmdach“. Als Veranstaltungsort hatte die Marktgemeinde Spitz dankenswerterweise den Renaissancesaal im Spitzer Schloss zur Verfügung gestellt.

    Mag. Claus Hamberger erläuterte nach der Begrüßung in seinen einleitenden Worten die Motivation des Katholischen Bildungswerks Spitz zu dieser Benefizveranstaltung: So konnten zwar die Restaurierungsarbeiten am Spitzer Turmdach kurz vor Weihnachten erfolgreich abgeschlossen werden, die Endabrechnung und Zahlung der Gesamtkosten in einer Höhe von geschätzten € 450.000,- steht jedoch noch aus. Trotz höchstmöglicher Förderzusagen durch Bund, Land NÖ und Diözese St. Pölten stellt der bei unserer Pfarre Spitz verbleibende Finanzierungsanteil eine erhebliche Belastung dar!

    Anschließend wurde Dank an die vielen Unterstützer ausgesprochen, die mit ihren Wein- und Sachspenden den Abend ermöglicht hatten: Ganz besonderer Dank erging an Baumeister Ing. Erich Steiner, der 100 Weinraritäten aus seinem Keller für den guten Zweck zur Verfügung gestellt und damit die Grundlage für die Idee zu der Veranstaltung gelegt hatte. Namentlich genannt und bedankt wurden auch jene 24 Winzer aus Spitz und aus anderen Wachau-Gemeinden, die über Vermittlung des Spitzer Weinbauvereins in großzügiger Weise Weinspenden beigesteuert hatten. 

    Der Abend wies eine Reihe von Höhepunkten auf: So konnten die Gäste aus einer großen Auswahl an ausgezeichneten heimischen Weinen verkosten. Mitglieder und Freunde des Katholischen Bildungswerks Spitz hatten eine exquisite Vielfalt an Fingerfood zubereitet, das den ganzen Abend hindurch von fleißigen Helferinnen serviert wurde. 

    In einem spannenden Vortrag informierte der eigens aus dem Weinviertel nach Spitz angereiste, zuständige Referent des Bundesdenkmalamtes Dr. Gerold Eßer über die österreichweit herausragende Bedeutung des Spitzer Kirchturmdaches und die vor kurzem erfolgreich abgeschlossenen Restaurierungsarbeiten. Für sein großes persönliches Engagement während der letzten dreieinhalb Jahre erhielt er langanhaltenden Applaus.

    Höhepunkt des Abends war eine vom Spitzer Weinexperten Hubert Fohringer organisierte stille Auktion, bei der die gespendeten Weinraritäten für den guten Zweck ersteigert werden konnten. Erfreulicherweise fanden letztlich rund 95 % der angebotenen Weine aus einem Zeitraum von rund 50 Jahren Käufer!

    Ein Schätzspiel, bei dem drei rund 500 Jahre alte Dachziegel vom Spitzer Kirchturmdach zu gewinnen waren, rundeten die mehr als gelungene Veranstaltung ab.

    Großer Applaus und Dank erging abschließend an die fünfköpfige Lehrerband der Musikmittelschule Ottenschlag, u.a. mit Michael Koch am Klavier und Alexandra Jäger (Gesang). Sie sorgten den gesamten Abend hindurch mit Jazz-Standards für ausgezeichnete Stimmung im Saal. 

    Der Benefizabend war hervorragend besucht: Über 100 Besucher aus Spitz und der gesamten Wachau waren der Einladung in das Schloss Spitz gefolgt. Ihre große Spendenbereitschaft und die ehrenamtliche Mithilfe und Unterstützung vieler Personen lässt nach erfolgter Endabrechnung ein hervorragendes Ergebnis erwarten. 

    Der Reinerlös der Veranstaltung wird in nächster Zeit unserem Spitzer Pfarrer Mag. Krzysztof Nowodczynski – er war auch unter den Gästen – für die Finanzierung der Restaurierungsarbeiten übergeben werden können.


    Die Veranstalter bedanken sich herzlich bei folgenden Sponsoren und Unterstützern von „Musik & Wein“ am 5. Jänner 2024 im Schloss Spitz


    BM Ing. Erich Steiner aus Spitz

    Weingut Erich Bayer aus St. Michael

    Weingut Christoph Donabaum aus Spitz

    Weingut Johann Donabaum aus Spitz

    Weingut Graben Gritsch aus Vießling

    Weingut Stefan Gebetsberger aus Spitz

    Weingut Franz-Josef Gritsch aus Spitz

    Weingut Roman Gritsch aus Spitz

    Weingut Werner Großinger aus Spitz

    Weingut Maria Hick aus Oberarnsdorf

    Weingut Franz Hirtzberger aus Spitz

    Weingut Wolfgang Hofstätter aus Spitz

    Weingut Herbert Högl aus Spitz

    Weingut Josef Jamek aus Joching

    Weingut Emmerich Knoll aus Loiben

    Weinbau Kronberger aus Wösendorf

    Weingut Karl Lagler aus Spitz

    Weingut Karl Lechner aus Spitz

    Weingut Anton Nothnagl aus Spitz

    Weingut Helmut Piewald aus Spitz

    Weinbau Monika u. Rudi Pölzer aus Spitz

    Weingut Friedrich Rixinger aus Spitz

    Weingut Florian Schneeweis aus Spitz

    Weingut Franz Schöberl aus Spitz

    Weingut Tegernseerhof aus Unterloiben

    Marktgemeinde Spitz

    Lehrerband der Musikmittelschule Ottenschlag

    Biokäserei Roland Berger aus Mühldorf

    Gasthof Goldenes Schiff – Fam. Reiböck aus Spitz

    Grafik und Produktion Ala Denk

    Barbara Grünberger – Strandcafé Spitz

    Christoph Jäger

    Mag. Gabi und Dr. Herbert Giese

    Mag. Eva Grünberger

    Dipl.-Ing. Doris und Mag. Claus Hamberger

    Monika Hirtzberger

    Renate Hirtzberger

    Sabine Höllmüller

    Gerti Nothnagl

    Ingrid und Michael Koch

    Erika Lechner

    Cornelia Paul

    Rudi Rixinger

    Sabine



  • Grafik 03.01.2024 Adventkonzert - Follow that Star – Vokalensemble Singkreis Spitz

    Mit abwechslungsreichen, vorweihnachtlichen Klängen führte der Singkreis Spitz, unter der gemeinsamen Leitung von Bernadette Kepplinger und Susanna Nunzer, die Hausmusik der Musikschule Wachau, unter der Leitung von Mag. Wolfgang Walter und dem Organisten Alois Dornhackl, am 3. Adventsonntag in der Pfarrkirche Spitz durch das traditionelle Adventkonzert.

    Birgit Schneeweiss umrahmte das musikalische Programm mit Adventgeschichten und selbst verfassten Texten. Ein herzliches Dankeschön gilt allen Mitwirkenden zur gelungenen Gestaltung dieses besonderen Adventabends und den zahlreichen Besuchern und deren großzügigen Spenden, die örtlichen sozialen Projekten zugutekommen. 



  • Grafik 03.01.2024 Große Besucherschar beim traditionellen Adventkonzert der Trachtenkapelle Spitz am 8. Dezember 2023

    Der 8. Dezember und das Adventkonzert der Trachtenkapelle Spitz gehören in Spitz bereits seit deren Gründung zusammen. So kamen auch heuer wieder viele Besucher und füllten die Spitzer Pfarrkirchen bis auf einige Restplätze.

    Kapellmeister Klaus Koch hatte mit seinen Musikerinnen und Musikern wiederum ein anspruchsvolles Programm einstudiert. Heuer lag der Schwerpunkt auf ruhigen Titeln, die auf die Weihnachtszeit einstimmen sollten.

    Im Rahmen des Konzertes erhielten Katharina Piewald die bronzene Ehrenmedaille für 15 Jahre aktives Mitwirken und Raimund Höfinger die silberne Ehrenmedaille für 25 Jahre. Die Ehrenmedaillen des NÖ Blasmusikverbandes wurden von Bezirksobmann Martin Aschauer übergeben.

    Freuen durfte sich auch der Spitzer Pfarrer Krzysztof Nowodczyński über einen Scheck in Höhe von Euro 700,00. Dies war der Reinerlös aus dem Kirchenkonzert vom Juni 2023 der für die Renovierung des Kirchturmdaches verwendet werden wird.

    Zum Ende des Konzertes bedankten sich Obmann Christian Axmann und Klaus Koch bei den Besuchern für deren zahlreiches Erscheinen, bei den Musikerinnen und Musiker für die einzigartige Gemeinschaft in der Trachtenkapelle und bei Mag. Birgit Bracher die kurzfristigst als Moderatorin eingesprungen war und diese Aufgabe bravourös meisterte.



 Spitz ist zertifizierte Gemeinde

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